Die Gruppe MOGAM entstand spontan im Jahre 2001, als ein Gamelan-Jazz-Konzert im Kölner Stadtgarten anstand. Der Name bezeichnete zunächst MObile GAMelan-Einsatzgruppe, bis sich zeigte, dass er einen alten Sanskritstamm hat, dort soviel wie Sehnsucht, Verlangen bedeutet und selbst nach Korea gewandert ist. Etwa ein Drittel der Instrumente sind von mir aus Holz, Aluminium und Messing selbst gebaut und im Lauf der Jahre mit historischen Instrumenten aufgefüllt und in eine Pelogstimmung gebracht worden.